Wanderstöcke
Inhaltsverzeichnis
Wozu braucht man Wanderstöcke?
Wir sehen heute kaum noch Wanderer ohne Wanderstöcke. Die Trekkingstöcke oder eben Wanderstöcke sollen die Knie beim Abstieg entlasten aber auch für einen sicheren Stand auf unebenem Boden sorgen. Während die Menschen früher lediglich einen geschnitzten Holzstock zum Wandern und Bergsteigen genutzt haben, bieten nun zwei verstellbare und extrem leichte Stöcke mehr Sicherheit. In letzter Zeit melden sich allerdings immer häufiger kritische Stimmen zu Wort, die der Meinung sind, dass Wanderstöcke dem Nutzer sogar eher schaden könnten. Während des Aufstiegs oder beim Wandern auf ebener Fläche sorgen die Wanderstöcke zwar nur für einen besseren und sichereren Halt.
Doch beim Abstieg entfalten die Trekkingstöcke ihr volles Potenzial, denn sie entlasten die Knie aktiv. Gerade die Knie stehen beim Wandern und Klettern unter einer hohen Belastung, diese wird durch die Stöcke zum Teil abgefangen. Gleichzeitig bleibt der Rücken beim Wandern gerade, auch wenn ein schwerer Wanderrucksack mitgeführt wird. Und zu guter Letzt sorgen die Wanderstöcke am Ende des Wandertages dafür, dass der müde Wanderer trotz einer leichten Erschöpfung immer noch sicher wieder an sein Ziel gelangt. Außerdem setzt die Erschöpfung erst später ein, wenn Stöcke verwendet werden. Das liegt an der geraden Haltung, die den Sauerstoffgehalt im Blut verbessert, weil die Atmung so leichter fällt.
Fazit vom Trekking-Experte:
Bei richtiger geübter Nutzung sind Wanderstöcke oder auch Trekkingstöcke aber durchaus nützlich und können die Kniegelenke schonen. Es ist lediglich wichtig, dass der Wanderer sich mit seinen Stöcken umfassend vertraut macht. Außerdem sollte beim Kauf auf hochwertige Wanderstöcke geachtet werden, damit auf diese Stöcke auch in einem Notfall absolut Verlass ist. [/alert]
- 【Robuste 7075 Aluminiumlegierung】Der Wanderstock besteht aus einer leichten 7075 Aluminiumlegierung mit einem der höchsten Widerstände, die in der Luftfahrt verwendet werden. Durch die Oberflächenbehandlung wird eine Korrosionsschutzbeschichtung erreicht. Mit 2 Schutzkappen, 2 Asphaltpads, 2 kleinen Trekking-Schraubentabletts, 2 Schneeplättchen und 2 S-förmigen Schnallen bieten diese Stöcke volle Unterstützung. Es ist ein tolles Geschenk für alle
- Schnell verstellbare Länge und Auszugslänge von 36 bis 130 cm Die Glymnis Trekkingstöcke können von 36 cm auf 130 cm verlängert werden und können genau auf Ihre ideale Höhe angepasst werden. Der äußere Spannmechanismus lässt sich sehr schnell mit wenig Kraft einstellen und sorgt für einen sicheren Halt der Segmente, sodass die Rohre bei hoher Belastung nicht verrutschen
- Ergonomischer Griff Bequemer Griff aus hochdichtem EVA-Schaum, im Winter nicht kalt, absorbiert Schweiß im Sommer. Atmungsaktive Gurte sorgen für Sicherheit und Halt beim Halten. Sie absorbieren die Last und ermöglichen eine reibungslosere Bewegung
- Stabil und strapazierfähig Die Dämpfung sorgt für Schutz empfindlicher Handgelenke. Auch Schultern und Ellbogen werden weniger belastet. Die Spitze besteht aus Wolframstahl und bietet besonders auf unebenem und steinigem Gelände einen guten Halt, da sie auf fast allen Oberflächen haftet und extrem abriebfest ist
- Der beste Trekkingstock:Der 5-teilige Glymnis Wanderstock ist mit einem abnehmbaren Klettverschluss ausgestattet, sodass Sie die 5 Teile zerlegen und mit dem Kletterverschluss verbinden können. Oder Sie können die 5 Teile zusammenfalten. Die minimale Einstelllänge von 36 cm bietet mehr Einsatzmöglichkeiten für mehr Menschen. Die ideale Höhe für Trekkingstöcke entspricht Ihrer Körpergröße x 0,68
Vor- und Nachteile von Wanderstöcken
Wie alles im Leben haben auch Wandstöcke sowohl Vor- als auch Nachteile. Damit Sie für sich genau abschätzen können, welche Aspekte an einem Paar Wanderstöcke für Ihre Bedürfnisse wichtig sind, wollen wir hier einmal die Vor- und Nachteile genauer aufschlüsseln. Anhand des Überblicks können Sie beim Kauf besser abschätzen, welcher Wanderstock besser zu Ihnen passt.
Ist eine schnelle Verstellbarkeit für Sie wichtig? Oder ist der schnelle Wechsel der Stockspitzen für Sie entscheidend für einen sicheren Halt in jedem Gelände? Sehen Sie sich an, ob Sie eher Allroundstöcke benötigen oder doch eine ganz spezielle Ausrüstung.
Vorteile im Überblick:
- die Knie werden entlastet
- die Balance wird verbessert
- die Körperhaltung ist gerader
- Arme werden gleichzeitig trainiert
- ältere Personen profitieren vom Wandern
Nachteile im Überblick:
- Wege werden eventuell beschädigt
- ein falsches Gefühl von Sicherheit durch Wanderstöcke
- bei falscher Nutzung besteht Stolpergefahr
Fazit vom Trekking-Experte:
Die Vorteile der Wanderstöcke überwiegen deutlich, wie Sie oben sehen können. Dennoch sollten Sie sich vor dem Kauf der neuen Wanderstöcke mit Ihren eigenen Bedürfnissen auseinandersetzen und in jedem Fall auf Qualität setzen. Außerdem ist der richtige Umgang mit den Stöcken die Lösung, um alle Nachteile auszumerzen.
Wie setzt man Wanderstöcke richtig ein?
Wanderstöcke oder Trekkingstöcke müssen im Interesse der eigenen Sicherheit richtig eingesetzt werden. Dazu gehört zunächst die Einstellung der richtigen Länge. Die ändert sich unterwegs beim An- oder Abstieg, daher sollten Sie sich nicht scheuen, kurz zu rasten, um die Stöcke wieder neu zu justieren. Selbst mit einem schweren Rucksack sollte die Körperhaltung immer gerade sein, der Wanderstock ist richtig eingestellt, wenn er sich mit dem Ellbogen in einem rechten Winkel befindet.
Beim Aufstieg liegt die Last jeweils nur auf einem Stock, da die Stöcke immer im Wechsel aufgesetzt werden. Die Stöcke sollten beim Aufstieg etwas kürzer eingestellt sein als beim anschließend beim Abstieg. Denn beim Abstieg dienen die Stöcke in erster Linie dazu, die Knie zu entlasten. Daher werden die Trekkingstöcke nun parallel vor den Beinen aufgesetzt. Achten Sie auf einen passenden Abstand der Stöcke, damit Sie nicht darüber stolpern.
Tipp vom Trekking-Experte:
Üben Sie die Handhabung ein wenig, bevor Sie richtig wandern gehen. Ein leichtes Gelände mit kleinen abwechslungsreichen Bodenunebenheiten ist ideal für eine Übungsstunde. Wenn Sie den sicheren Umgang mit den Trekkingstöcken trainiert haben, profitieren Sie im doppelten Sinne von deren Vorteilen. Ihr Verletzungsrisiko wird auf ein Minimum heruntergeschraubt und gleichzeitig schonen Sie Ihre Gelenke nachhaltig.
Was ist der Unterschied zwischen Nordic-Walking und Wanderstöcken?
Die Ansprüche, die bei diesen unterschiedlichen Sportarten an die jeweiligen Stöcke gestellt werden, sind vollständig unterschiedlich. Beim Nordic-Walking dienen die Stöcke eher der Einhaltung des Laufrhythmus und der Dynamik. Außerdem sollen die Nordic-Walking-Stöcke das Ganzkörpertraining bei dieser Sportart unterstützen. Der Nordic-Walking-Stock soll im Grunde nicht als Stütze verwendet werden, sondern als leichtes Sportgerät. Er ist daher aus leichtem Carbon oder zumindest aus Aluminium und damit deutlich leichter als ein Paar Wanderstöcke. Auch die Handschlaufe ist anderes geformt, da die richtige Griffart beim Wandern anders abläuft.
Im Gegensatz zu den Nordic-Walking-Stöcken müssen Wanderstöcke in der Höhe leicht verstellbar sein. Schließlich soll sich der Wanderer in jedem Gelände bequem auf den Stock aufstützen können. Das Material ist beim Wanderstock aus diesem Grunde auch stabiler und fester und der Griff dient als Stütze. Die Schlaufen hängen beim Wanderstock eher lose um das Handgelenk. Sie sind nicht wie beim Nordic-Walking-Stock ein Teil der Sportart, sondern sollen lediglich das Abrutschen der Stöcke aus den Händen verhindern.
- 【Robuste 7075 Aluminiumlegierung】Der Wanderstock besteht aus einer leichten 7075 Aluminiumlegierung mit einem der höchsten Widerstände, die in der Luftfahrt verwendet werden. Durch die Oberflächenbehandlung wird eine Korrosionsschutzbeschichtung erreicht. Mit 2 Schutzkappen, 2 Asphaltpads, 2 kleinen Trekking-Schraubentabletts, 2 Schneeplättchen und 2 S-förmigen Schnallen bieten diese Stöcke volle Unterstützung. Es ist ein tolles Geschenk für alle
- Schnell verstellbare Länge und Auszugslänge von 36 bis 130 cm Die Glymnis Trekkingstöcke können von 36 cm auf 130 cm verlängert werden und können genau auf Ihre ideale Höhe angepasst werden. Der äußere Spannmechanismus lässt sich sehr schnell mit wenig Kraft einstellen und sorgt für einen sicheren Halt der Segmente, sodass die Rohre bei hoher Belastung nicht verrutschen
- Ergonomischer Griff Bequemer Griff aus hochdichtem EVA-Schaum, im Winter nicht kalt, absorbiert Schweiß im Sommer. Atmungsaktive Gurte sorgen für Sicherheit und Halt beim Halten. Sie absorbieren die Last und ermöglichen eine reibungslosere Bewegung
- Stabil und strapazierfähig Die Dämpfung sorgt für Schutz empfindlicher Handgelenke. Auch Schultern und Ellbogen werden weniger belastet. Die Spitze besteht aus Wolframstahl und bietet besonders auf unebenem und steinigem Gelände einen guten Halt, da sie auf fast allen Oberflächen haftet und extrem abriebfest ist
- Der beste Trekkingstock:Der 5-teilige Glymnis Wanderstock ist mit einem abnehmbaren Klettverschluss ausgestattet, sodass Sie die 5 Teile zerlegen und mit dem Kletterverschluss verbinden können. Oder Sie können die 5 Teile zusammenfalten. Die minimale Einstelllänge von 36 cm bietet mehr Einsatzmöglichkeiten für mehr Menschen. Die ideale Höhe für Trekkingstöcke entspricht Ihrer Körpergröße x 0,68
Fazit vom Trekking-Experte:
Wanderstöcke sind eine große und unverzichtbare Hilfe beim Wandern. Sie bieten Sicherheit und entlasten die Gelenke. Wichtig ist aber, dass die Wanderstöcke auf den Nutzer zugeschnitten und von guter Qualität sind. Keinesfalls sollten Sie mit Nordic-Walking-Stöcken zum Wandern ins Gelände gehen. Diese bieten keine Stütze und können im bergigen Gelände für Sie zu einer Gefahr werden. Stellen Sie die Wanderstöcke immer auf die richtige Länge ein und üben Sie die Nutzung vor der Wanderung. Auch wenn die Stöcke lange nicht gebraucht wurden, sollten Sie es langsam angehen lassen, damit Sie wieder ein sicheres Gefühl für Ihre Wanderstöcke bekommen.